Stichwort: Leben, neues

Autor: Markus Brunner

www.markus.li

15.01.2003

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Verlieren um zu gewinnen




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NAVIGATION

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PREDIGTTEIL

UNTERPUNKT

BESCHREIBUNG

ANGABEN

Stichwortverzeichnis
Aufbau

predigttechnische Angaben

EINLEITUNG


Predigteinleitung

HAUPTTEIL

1. Das Tauferlebnis
2. Unsere Haltung
3. Unser Verhalten

die eigentliche Predigt

SCHLUSS


Predigtschluss




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ANGABEN

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EINTRAG INS STICHWORTVERZEICHNIS

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Stichwort:

Leben, neues

Bibel:

Röm 6,1-14

Beschrieb:

Die neutestamentliche Taufe ist das Übergabegebet der ersten Christen. Sie bewirkt neues Leben durch die Befreiung von der Sklaverei der Sünde. Dieser Glaube und dieses Wissen soll unsere Haltung bestimmen und diese wiederum unser Verhalten in allen Lebensbereichen.

Datum:

12.1.2003

Ort:

HA Basel 2

Anlass:

Gottesdienst

Theologie:

Soteriologie

Aufgabe:

Predigt




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AUFBAU

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Methode

auslegende Predigt

Gegenstand

Die neutestamentliche Taufe




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EINLEITUNG

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Thema

Das Tauferlebnis

Titel

Verlieren um zu gewinnen

Investieren

Um gewinnen zu können, müssen wir zuerst investieren. Das stimmt für die Ehe genauso wie für den Glauben.

Liebes-
beziehung

Jesus Christus hat für uns Sein Leben hingegeben (verloren). Er ist auferstanden und lebt jetzt für Gott1 und für uns2. Nun erwartet Er von uns, dass wir unser Leben an Ihn verlieren, um dann für Ihn zu leben. So treten wir ein in diese wunderbare Liebesbeziehung zur höchsten Macht des Universums!

Kernaussage

Wer sein Leben findet, wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden. (Mt 10,39)





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HAUPTTEIL

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PUNKT 1

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1. Das Tauferlebnis


1.1 Neues Leben

Röm 6,3-4

Oder wisst ihr nicht, dass wir, so viele auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind?
So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in Neuheit des Lebens wandeln.

Taufe

Wir kennen heute verschiedene Taufpraxen und -meinungen.

Säuglings-
taufe

Taufe von kleinen Kindern. Diese Form der Taufe stellt keine Willensentscheidung des Täuflings dar. Eine solche Entscheidung ist allenfalls an der Konfirmation, bzw. Firmung vorgesehen.

Erwachsenen-
taufe

Manche Freikirchen taufen nur Erwachsene (ob sie jetzt als Kleinkind getauft wurden oder nicht) und zwar durch Untertauchen. Bedingung: die Leute müssen wiedergeborene Christen sein.

Übergabe-
gebet

Die ersten Christen hatten ein anderes Taufverständnis. Die Taufe fiel damals mit der Bekehrung und Wiedergeburt zusammen.3 Die Taufe stellte sozusagen das Übergabe-Gebet dar.4 Sie wurde demgemäss nicht an Säuglingen vollzogen, sondern nur an Menschen, die aus eigener Entscheidung bereit waren, mit Jesus Christus ein Neues Leben zu beginnen.
Diese Menschen wurden ganz im Wasser untergetaucht. Das Untertauchen symbolisierte den Wunsch des Täuflings, sein altes Leben in das Grab, in den Tod, zu geben. Das Auftauchen symbolisierte den Wunsch, mit Jesus Christus nun ein Neues Leben zu beginnen.

aktuelle Situation in der Schweiz

Für uns heute ist dieses Taufverständnis der ersten Christen fremd. Hier in der Schweiz kenne ich keine einzige Gemeinde, die eine solche Taufpraxis hätte. Das ist auch kaum möglich, da in unserem Land sehr viele Menschen bereits als Säuglinge getauft wurden. Diese Menschen würden es wahrscheinlich nicht ohne weiteres verstehen, warum sie sich nochmals taufen lassen sollten, wenn sie sich jetzt bewusst für Christus entscheiden wollen.

Tauferlebnis

Wir brauchen uns aber keine Sorge zu machen. Wichtig ist nicht ob, wie, wann und wo wir getauft wurden, sondern dass wir das erlebt haben, was auch die ersten Christen bei der Taufe erlebten. Und das ist nichts anderes als Bekehrung und Wiedergeburt. Wenn Paulus in diesem Abschnitt von Taufe spricht, dann meint er in erster Linie nicht die Taufhandlung, sondern vielmehr das Tauferlebnis!

Neuheit des Lebens

Die Taufe, bzw. das Tauferlebnis, bewirkt ein "Begraben-werden" und ermöglicht ein Wandeln in "Neuheit des Lebens". Das ist ein Bild für die biblische Wiedergeburt. Kol 3,1 spricht Paulus auch von "Auferweckung".

Kol 3,1

Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.




1.2 Frei von der Sklaverei der Sünde

Röm 6,5-7

Denn wenn wir verwachsen sind mit der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch mit der (seiner) Auferstehung sein, da wir dies erkennen, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde abgetan sei, dass wir der Sünde nicht mehr dienen. Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde.

Sünde

Paulus gebraucht das Wort Sünde in diesem Abschnitt nicht so sehr für Taten, als vielmehr für die Macht der Sünde.

verwachsen

Verwachsen ist ein starkes Wort. Durch das Tauferlebnis, d.h. Leben verlieren (Lebensübergabe) und Leben gewinnen (Wiedergeburt) (Mt 10,39), können wir Karfreitag und Ostern persönlich erleben. Wie wirkt sich das in unserem Leben aus? Wir stehen nicht mehr unter der Macht der Sünde!

Mt 10,39

Wer sein Leben findet, wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.





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PUNKT 2

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2. Unsere Haltung


2.1 Unser Glaube

Röm 6,8

Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden,

ewiges Leben

Wir glauben, dass wir schon jetzt das ewige Leben in uns haben (Joh 5,24).
Wir glauben, dass wir mit Jesus Christus leben bis in alle Ewigkeit (Joh 11,25-26).
Wir glauben, dass es nichts gibt, was dieses Leben hindern könnte (Röm 8,38-39).
Wir glauben, dass uns nichts diesem Leben entreissen kann (Joh 10,28-30).

Joh 5,24

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

Joh 10,28-30

und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist grösser als alle und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben. Ich und der Vater sind eins.

Joh 11,25-26

Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.

Röm 8,38-39

Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Mächte, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns wird scheiden können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.




2.2 Unser Wissen

Röm 6,9-10

da wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn. Denn was er gestorben ist, ist er ein für allemal der Sünde gestorben; was er aber lebt, lebt er Gott.

ein für allemal

Ein für allemal wird in der Bibel nur für das Opfer Christi verwendet, um dessen Endgültigkeit zu betonen (Röm 6,10; Hebr 7,27; 9,12; 10,10).5

Hebr 7,27

der nicht Tag für Tag nötig hat, wie die Hohenpriester, zuerst für die eigenen Sünden Schlachtopfer darzubringen, dann für die des Volkes; denn dies hat er ein für allemal getan, als er sich selbst dargebracht hat.

Hebr 9,12

und nicht mit Blut von Böcken und Kälbern, sondern mit seinem eigenen Blut ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen und hat eine ewige Erlösung erfunden.

Hebr 10,10

In diesem Willen sind wir geheiligt durch das ein für allemal geschehene Opfer des Leibes Jesu Christi.

ewige Erlösung

Wir wissen, dass die Erlösung, die Jesus Christus "erfunden" hat, eine ewige Erlösung ist. Sie hat bis in alle Ewigkeit bestand.




2.3 Unsere Haltung

Röm 6,11

So auch ihr, haltet euch der Sünde für tot, Gott aber lebend in Christus Jesus.

haltet

»Das Wort "halten für" ist das gleiche wie das Schlüsselwort aus Römer 4, wo es heisst, dass Gott uns Gerechtigkeit "zurechnet".«6 Wir können dieses Wort auch mit bewerten, taxieren, erachten, ansehen als übersetzen.7

Haltung

Unser Tauferlebnis, unser Glaube, unser Wissen sollen jetzt unsere Haltung prägen. Wir stehen nicht mehr unter der Macht der Sünde, sondern leben jetzt in der Dimension Gottes durch den Heiligen Geist.





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PUNKT 3

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3. Unser Verhalten


3.1 Nicht mehr in der Sünde leben

Röm 6,1-2

Was sollen wir nun sagen? Sollten wir in der Sünde verharren, damit die Gnade überströme? Das sei ferne! Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie sollten wir noch in ihr leben?

Haltung prägt Verhalten

Unsere Haltung soll jetzt unser Verhalten beeinflussen und prägen.

Sünde

Wir sollen nicht mehr in der Sünde leben. Es ist ein Unterschied, in der Sünde zu leben oder manchmal über die Sünde zu stolpern.

in der Sünde leben

In der Sünde zu leben bedeutet, unter ihrer Herrschaft zu stehen und sich ausserhalb von Gottes Gnade zu bewegen.

über die Sünde stolpern

Über die Sünde zu stolpern ist eine Erfahrung, die jeder Christ leider immer wieder machen wird. Wir leben zwar nicht mehr unter der Macht der Sünde, aber die Sünde verbleibt doch in unserem Herzen als eine vom Geist Gottes unterdrückte Macht. Es gibt immer wieder Situationen, in denen wir ihr leider Raum geben. Doch das sind Ausnahmen.
Wir werden also nie ganz ohne Sünde sein, (1 Joh 1,8) sind aber doch zur Heiligung berufen (1 Thess 4,3)!

1 Thess 4,3a

Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligung,

1 Joh 1,8

Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.




3.2 Die Sünde herrscht nicht mehr über uns

Röm 6,12-13

So herrsche nun nicht die Sünde in eurem sterblichen Leib, dass er seinen Lüsten gehorche; stellt auch nicht eure Glieder der Sünde zur Verfügung als Werkzeuge der Ungerechtigkeit, sondern stellt euch selbst Gott zur Verfügung als Lebende aus den Toten und eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit.

unsere Glieder

Wir sollen uns selber und unsere Glieder Gott zur Verfügung stellen. Weshalb unterscheidet die Bibel denn hier uns selber von unseren Gliedern? Ist diese Unterscheidung nicht überflüssig? Ich denke nicht.

uns selber

"Uns selber" meint unser grundsätzliches Leben. Hier stellt sich uns die Frage: Habe ich mein ganzes Leben, meine Wünsche, meine Pläne wirklich Gott anvertraut und Ihm zur Verfügung gestellt?

Glieder

Unsere "Glieder" meinen sowohl unsere Handlungen wie auch ganze Lebensbereiche. Hier stellt sich uns die Frage: Gibt es in meinem Leben Burgen der Sünde? Gibt es Lebensbereiche, die ich Gott noch nicht zur Verfügung gestellt habe, aus welchem Grund auch immer?

Beispiele

Die Bibel gibt uns Beispiele von Menschen, die gewisse Lebensbereiche Gott vorenthielten und der Sünde erlaubten, dort ihr Werk der Zerstörung zu tun.

Simson

Simson war ein von Gott berufener Befreier Israels, doch seine Beziehung zu Frauen entsprach nicht Gottes Willen. Das hatte dramatische Folgen.

Ri 16,1

Und Simson ging nach Gaza. Dort sah er eine Hure und ging zu ihr hinein.

Ri 16,5

Und es geschah danach, da gewann er eine Frau im Tal Sorek lieb, ihr Name war Delila.
Da gingen die Fürsten der Philister zu ihr hinauf und sagten zu ihr: Betöre ihn und sieh, wodurch seine Kraft so gross ist und wodurch wir ihn überwältigen können, dass wir ihn binden, um ihn zu bezwingen! Wir wollen dir jeder 1100 Schekel Silber geben.

Eli

Eli war ein feiner Priester Gottes, doch seine Erziehung entsprach den nicht Gottes Prinzipien. Das hatte dramatische Folgen.

1 Sam 2,27-34

Und es kam ein Mann Gottes zu Eli und sagte zu ihm: So spricht der HERR: (...) Warum tretet ihr mit Füssen mein Schlachtopfer und mein Speisopfer, die ich für meine Wohnung geboten habe? Und du ehrst deine Söhne mehr als mich, dass ihr euch mästet von den Erstlingen aller Opfergaben meines Volkes Israel. (...)
Und das soll dir das Zeichen sein, das über deine beiden Söhne Hofni und Pinhas kommen wird: An einem Tag sollen beide sterben.




3.3 In der Gnade leben

Röm 6,14

Denn die Sünde wird nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade.

Gesetz

Als Christen stehen wir weder unter der Sünde noch unter dem Gesetz. Gesetz meint hier Frömmigkeit aus eigener Anstrengung. Dieses Unternehmen ist zum Vornherein zum Scheitern verurteilt und zeigt nur die Macht der Sünde über unsere eigenen Anstrengungen.

Gnade

Als Christen stehen wir unter der Gnade. Gottes Leben wohnt in unserem Herzen und manifestiert sich in unseren Handlungen. Das ist kein Krampf, sondern ein Geschenk Gottes.





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SCHLUSS

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Zielaussage

Wer sein Leben findet, wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden. (Mt 10,39) Darum gib alle deine Lebensbereiche Jesus Christus ganz hin!

Illustration: Elisa und der Ölkrug der Witwe

So wie die Witwe von Elisa Anweisung bekam, möglichst viele Ölkrüge zusammenzutragen, damit das von Elisa angekündigte Vermehrungswunder eine möglichst grosse Wirkung haben könnte (2 Kön 4,1-7), so sollen auch wir möglichst alle unsere Lebensbereiche vor Jesus Christus hinstellen, damit Er sie mit seinem überfliessenden Leben erfüllen kann (Joh 10,10).


1Röm 6,10b

2siehe z.B. Hebr 9,24

3Apg 2,38: Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Busse, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
Apg 2,41: Die nun sein Wort aufnahmen, liessen sich taufen; und es wurden an jenem Tag etwa dreitausend Seelen hinzugetan.

4Deshalb finden wir im ganzen Neuen Testament auch kein einziges Übergabe-Gebet (Bekehrungsgebet).

5ICI-Ordner: Römerbrief, S. 105

6ICI-Ordner: Römerbrief, S. 105

7Walter Bauer, Wörterbuch zum Neuen Testament, S. 966