Stichwort:
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Autor:
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PREDIGTTEIL |
UNTERPUNKT |
BESCHREIBUNG |
predigttechnische Angaben |
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Predigteinleitung |
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1.
Josuas segensreicher Dienst |
die eigentliche Predigt |
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Predigtschluss |
Stichwort: |
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Bibel: |
Josua 5,13 - 6,5 |
Beschrieb: |
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Datum: |
2.09.2001 |
Ort: |
HA Basel 2 |
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Anlass: |
Gottesdienst |
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Theologie: |
Jüngerschaft |
Aufgabe: |
Predigt |
Methode |
auslegende Predigt |
Gegenstand |
Neuanfang |
Lesung |
Josua 5,13-15 |
Thema |
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Titel |
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Kernaussage |
Wir brauchen immer wieder eine Erneuerung. |
1. Josuas segensreicher Dienst |
Josua |
Bevor wir auf unsere eigentliche Geschichte eingehen, wollen wir uns bewusst werden, was Josua bis zu diesem Erlebnis mit Gott schon alles erlebt hatte. |
Bestimmung |
Die hohe Bestimmung des Josua klingt schon in seinem Namen nach. Mose gab ihm ganz bewusst den Namen "der HERR ist Rettung". |
4. Mose 12,16b |
Und Mose nannte Hoschea (d.h. Rettung), den Sohn des Nun, Josua (d.h. der HERR ist Rettung). |
Jugend |
Josua stand schon als junger Mann in einem besonderen Dienst für Gott. |
4. Mose 11,28a |
Und Josua, der Sohn des Nun, der (schon) von seiner Jugend an der Diener des Mose gewesen war, |
General |
Josua war nicht nur der Diener Mose, sondern auch der General der Israeliten. |
2. Mose 17,9 |
Und Mose sagte zu Josua: Wähle uns Männer aus und zieh aus, kämpfe gegen Amalek! Morgen will ich mich auf den Gipfel des Hügels stellen mit dem Stab Gottes in meiner Hand. |
heilig |
Josua führte ein heiliges Leben in der Gegenwart Gottes. |
2. Mose 33,11 |
Und der HERR redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freund redet; dann kehrte er ins Lager zurück. Sein Diener Josua aber, der Sohn des Nun, ein junger Mann, wich nicht aus dem Innern des Zeltes. |
Glaubens- |
Josua überzeugte durch seinen Glaubensgehorsam. Er und Kaleb waren die einzigen Kundschafter und nebst Mose und Aaron die einzigen Israeliten überhaupt, die Gott glaubten, dass Er sie siegreich in das Land Kanaan führen wird. |
4. Mose 26,65 |
Denn der HERR hatte von denen gesagt: Sie müssen in der Wüste sterben! Und kein Mann von ihnen war übriggeblieben ausser Kaleb, dem Sohn des Jefunne, und Josua, dem Sohn des Nun. |
Nachfolger Moses |
Josua war der von Gott bestimmte und bevollmächtigte Nachfolger des Mose, der die Israeliten in das gelobte Land führen sollte. Als solcher hatte er auch in der späteren Landverteilung etwas zu sagen. |
4. Mose 27,18-20 |
Und der HERR sprach zu Mose: Nimm dir Josua, den Sohn des Nun, einen Mann, in dem der Geist ist, und lege deine Hand auf ihn! Und stelle ihn vor den Priester Eleasar und vor die ganze Gemeinde, und beauftrage ihn vor ihren Augen, und lege von deiner Würde (einen Teil) auf ihn, damit die ganze Gemeinde der Söhne Israel ihm gehorche! |
5. Mose 34,9 |
Josua aber, der Sohn des Nun, war erfüllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hände auf ihn gelegt. Und die Söhne Israel gehorchten ihm und taten, wie der HERR dem Mose geboten hatte. |
5. Mose 31,3 |
Der HERR, dein Gott, er zieht vor dir her hinüber; er selbst wird diese Nationen vor dir vernichten, dass du sie vertreiben kannst. Josua, er zieht vor dir her hinüber, wie der HERR geredet hat. |
4. Mose 34,16-18 |
Und der HERR redete zu Mose und sprach: Das sind die Namen der Männer, die euch das Land als Erbe austeilen sollen: der Priester Eleasar und Josua, der Sohn des Nun. Und je einen Fürsten von einem Stamm sollt ihr nehmen, um das Land als Erbe auszuteilen. |
Verheis- |
Josua bekam von Gott grosse Verheissungen. |
5. Mose 31,23 |
Und er (d.h. der HERR) befahl Josua, dem Sohn des Nun, und sprach: Sei stark und mutig! Denn du, du wirst die Söhne Israel in das Land bringen, das ich ihnen zugeschworen habe. Und ich will mit dir sein. |
Josua 1,1-9 |
Und es geschah nach dem
Tod des Mose, des Knechtes des HERRN, da sprach der HERR zu Josua,
dem Sohn des Nun, dem Diener des Mose: Mein Knecht Mose ist
gestorben. So mache dich nun auf und gehe über diesen Jordan,
du und dieses ganze Volk, in das Land, das ich ihnen, den Söhnen
Israel, gebe! Jeden Ort, auf den eure Fusssohle treten wird - euch
habe ich ihn gegeben, wie ich zu Mose geredet habe. |
Bestätigung Gottes |
Josua wurde von Gott als Führer des Volkes Israel ganz stark bestätigt. |
Josua 3,7-8 |
Und der HERR sprach zu Josua: Heute will ich beginnen, dich in den Augen von ganz Israel gross zu machen, damit sie erkennen: Genauso wie ich mit Mose gewesen bin, werde ich mit dir sein. Du aber befiehl den Priestern, die die Bundeslade tragen: Wenn ihr an das Ufer des Jordan kommt, so bleibt im Jordan stehen! |
Patriarch |
Zur Zeit, als die Israeliten das Land Kanaan betraten, war Josua sozusagen ihr Patriarch, ein Vater des Gottesvolkes. |
Josua 5,2-4 |
In jener Zeit sprach der HERR zu Josua: Mache dir steinerne Messer und wiederhole die Beschneidung an den Söhnen Israel am Hügel Aralot. Und dies ist der Grund, warum Josua (sie) beschnitt: Alles Volk männlichen Geschlechts, das aus Ägypten gezogen war, alle Kriegsleute waren unterwegs in der Wüste gestorben bei ihrem Auszug aus Ägypten. |
Zusammen- |
Wir haben jetzt gesehen: Josua hatte bis zu seiner Begegnung mit Gott in Josua 5,13-15 bereits eine sehr segensreiche "Karriere" mit Gott hinter sich. |
Übergang |
Dieser erfahrene und gesegnete Josua hat nun vor Jericho eine überraschende Begegnung mit Gott. |
2. Josuas Begegnung mit Gott |
2.1 Josuas General: Gott |
Josua 5,13-14a |
Und
es geschah, als Josua bei Jericho war, da erhob er seine Augen und
sah: und siehe, ein Mann stand ihm gegenüber, und sein
Schwert war gezückt in seiner Hand. Josua ging auf ihn zu und
sagte zu ihm: Gehörst du zu uns oder zu unseren Feinden? |
Engel des HERRN |
Dieser Oberste der Armee Gottes ist Gott selbst. Wir treffen an dieser Stelle der Schrift wiederum auf eine Theophanie, wie z.B. auch in 2. Mose 3. Gott selbst begegnet dem Menschen in Gestalt eines Engels. Dass es sich um Gott selbst handeln muss, geht klar aus der Tatsache hervor, dass der Oberste der Armee Gottes die Anbetung des Josua annimmt und ihn dann auffordert, seine Schuhe auszuziehen (vgl. 2. Mose 3,5-6). |
2. Mose 3,2a |
Da erschien ihm der Engel des HERRN in einer Feuerflamme mitten aus einem Dornbusch. |
2. Mose 3,4a |
Als aber der HERR sah, dass er herzutrat, um zu sehen, da rief ihm Gott mitten aus dem Dornbusch zu und sprach: |
2. Mose 3,5-6 |
Und er sprach: Tritt nicht näher heran! Zieh deine Sandalen von deinen Füssen, denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliger Boden! Dann sprach er: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verhüllte Mose sein Gesicht, denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen. |
erstaunliche Antwort |
Auf die Frage hin, ob Gott auf der Seite der Feinde oder Josuas ist, gibt Gott eine erstaunliche Antwort. Weder noch!1 Wie können wir uns diese überraschende Antwort erklären? |
Kundschafter |
Josua stand unmittelbar vor der Eroberung der Stadt Jericho. Er hatte bereits zwei Kundschafter ausgesandt, die ihm Meldung erstatten konnten, über die Furcht der Kanaaniter vor den Israeliten und über die militärische Stärke Jerichos. |
Kriegsplan |
Als Gott nun dem Josua begegnete, befand sich Josua bereits vor Jericho. Es ist gut möglich, dass sich Josua als kampferprobter General bereits einen Plan zur Eroberung der Stadt zurechtgelegt hatte. |
zwei Parteien |
Die Positionen waren also bezogen. Jericho wappnete sich auf den Angriff der Israeliten (Josua 6,12) und Josua stand kurz davor, diese Stadt zu erobern. |
die dritte Partei: Gott |
Und jetzt erscheint dem Josua überraschend eine dritte Partei. Gott! Es war offensichtlich Gottes Absicht, nicht einfach nur Josuas Kriegsplan zu segnen, sondern selber die Führung zu übernehmen. Nicht dass Gott etwas anderes wollte als Josua (nämlich die Stadt Jericho erobern), aber Gott wollte die Führung übernehmen und Josua sollte sich Seiner Führung unterordnen. |
Art und Weise |
Gott will nicht die Verheissungen, die Er Josua
gegeben hat (Josua 1,53),
zurücknehmen. Gott will vielmehr, dass sich Josua auch in der
Art und Weise, wie er Gottes Willen erfüllen sollte, sich
ganz Gott unterordnet. |
Grafik |
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Anwendung |
Gott tritt nicht einfach in unsere Pläne ein, sondern erwartet von uns, dass wir auf Seine Pläne eintreten! |
2.2 Josuas Neuanfang |
Josua 5,14b-15 |
Da
fiel Josua auf sein Gesicht zur Erde und huldigte ihm und sagte zu
ihm: Was redet mein Herr zu seinem Knecht? |
Anbetung |
In seiner Antwort unterstellt sich Josua sofort Gott. Ja, er betet Ihn an. |
Schuhe ausziehen |
Auf die Frage, was denn der Herr zu Josua reden
will, ist uns nur einen Satz überliefert: "Zieh deine
Schuhe aus!" |
frohe Aufforderung |
Eine frohe Aufforderung, weil es bei Gott möglich ist, seine Unreinheit, das sind kleine und grosse Sünden, abzulegen. Bei Gott gibt es Vergebung! |
ermahnende Aufforderung |
Eine ermahnende Aufforderung, weil Gott klar macht, dass menschliche Unreinheit vor Ihm nicht bestehen kann. Der Mensch kann nicht Gemeinschaft mit Gott pflegen und gleichzeitig in Sünde leben. Das ist unmöglich und wird im Schiffbruch unseres Glaubens enden (1. Tim. 1,19). |
1. Tim. 1,19 |
indem du den Glauben bewahrst und ein gutes Gewissen, das einige von sich gestossen und (so) im Hinblick auf den Glauben Schiffbruch erlitten haben; |
wie bei Mose |
Josua macht dieses Erlebnis unmittelbar vor der Eroberung des verheissenen Landes. Und Gott zeigt ihm damit, ähnlich wie zuvor dem Mose, dass Josua diesen Auftrag Gottes nur erfüllen kann, wenn er alle Unreinheit bei Gott ablegt (1. Thess. 4,7-8). Der heilige Gott akzeptiert keine Sünde! |
1. Thess. 4,7-8 |
Denn Gott hat uns nicht zur Unreinheit berufen, sondern in Heiligung. Deshalb nun, wer (dies) verwirft, verwirft nicht einen Menschen, sondern Gott, der auch seinen Heiligen Geist in euch gibt. |
Neuanfang |
Josua macht nach einem äusserst segensreichen Dienst eine Art "Neuanfang". Er unterwirft sich ganz klar Gott und legt alle Unreinheit ab. Solche "Neuanfänge" brauchen wir auch immer wieder! |
Anwendung |
Wir dürfen bei Gott alle unsere Sünden ablegen! Wir müssen uns auch bewusst sein, dass wir auch im Verlauf eines segensreichen Dienstes immer wieder "Erneuerung" brauchen. So eine "Erneuerung" ist nichts anderes als eine neue Gottesweihe. |
Übergang |
Gott führt nun Josua und die ganze Armee Israels zum Sieg. |
3. Josuas Sieg |
3.1 Josua siegt mit Gott |
Josua 6,1-5 |
Und Jericho hatte (seine Tore) geschlossen und blieb verschlossen vor den Söhnen Israel. Niemand ging heraus, und niemand ging hinein. Da sprach der HERR zu Josua: Siehe, ich habe Jericho, seinen König (und seine) tüchtigen Krieger in deine Hand gegeben. So zieht nun um die Stadt: alle Kriegsleute, einmal rings um die Stadt herum! So sollst du es sechs Tage lang machen. Und sieben Priester sollen sieben Widderhörner vor der Lade hertragen. Aber am siebten Tag sollt ihr siebenmal um die Stadt herumziehen, und die Priester sollen (dabei) in die Hörner stossen. Und es soll geschehen, wenn man das Widderhorn anhaltend bläst und ihr den Schall des Horns hört, (dann) soll das ganze Volk ein grosses Kriegsgeschrei erheben. Die Mauer der Stadt wird dann in sich zusammenstürzen, und das Volk soll hinaufsteigen, jeder gerade vor sich hin. |
verrückter Plan Gottes |
Josua hat sich jetzt also der Führung Gottes im Kampf gegen Jericho unterordnet. Und Gott gibt jetzt dem Josua Seinen Plan bekannt. Und was für einen Plan! Wir würden diesen Plan heute sicher als verrückt erklären und es ist eigentlich erstaunlich, dass Josua sich getraute, diesen Plan seinen Soldaten überhaupt mitzuteilen. |
Sieg |
Doch so verrückt dieser Plan sich auch anhörte, so war es eben doch Gottes Plan der die Israeliten zum Sieg führte. |
Anwendung |
Wenn wir auf Gottes Seite kämpfen, dann werden wir auch mit Ihm siegen (2. Kor. 2,14)! |
2. Kor. 2,14 |
Gott aber sei Dank, der uns allezeit im Triumphzug umherführt4 in Christus und den Geruch seiner Erkenntnis an jedem Ort durch uns offenbart! |
Kommentar |
Nicht wir können Gott mitführen auf unseren selbsterwählten und -gedachten Wegen. Auch dann nicht, wenn sie aus guter Motivation entstammen. Nein, Gott will uns auf Seinen Wegen, auf Seinem Siegeszug, mitführen. |
Zielaussage |
Wir brauchen immer wieder eine Erneuerung. Deshalb wollen wir uns bewusst sein, dass wir das Leben als Christ nicht "im Sack" haben. |
Anwendung |
Auch wenn wir schon jahrelang mit dem Herrn Jesus unterwegs sind, müssen wir uns bewusst sein, dass die Unterordnung unter Gott und das Ablegen aller Unreinheit Dinge sind, die nicht einfach hinter uns liegen. Diese Dinge müssen wir erneuern (vgl. Joh. 13,8) |
Joh. 13,8 |
Petrus spricht zu ihm: Du sollst nimmermehr meine Füsse waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil mit mir. |
1Das
kommt besonders gut in der Gute-Nachricht-Übersetzung zum
Ausdruck:
Josua 5,14a: »Keins von beiden«, antwortete
der Fremde.
2Josua 6,1: Und Jericho hatte (seine Tore) geschlossen und blieb verschlossen vor den Söhnen Israel. Niemand ging heraus, und niemand ging hinein.
3Josua 1,5: Es soll niemand vor dir standhalten (können), alle Tage deines Lebens. Wie ich mit Mose gewesen bin, werde ich mit dir sein; ich werde dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen.
4»Also
Gott ist es, der in Christus seinen Siegeszug durch die Welt nimmt.
(Paulus hat das gleiche Wort wie hier auch in Kol. 2,15 verwendet.
Er bezeugt dort, dass Gott in Christus über die feindlichen,
überirdischen Mächte "triumphiert".) Der Apostel
aber und seine Mitarbeiter werden in diesem Triumphzug mitgeführt
wie gefangene und gekettete Feinde beim Einzug eines siegreichen
römischen Feldherrn in die Hauptstadt. Paulus kann sich selbst
in voller Wahrheit mit einem besiegten Feind vergleichen. Er hatte
Jesus verfolgt, die Gemeinde Gottes nach Kräften zerstört
und in dem allen gegen Gott angetobt, der in einem gekreuzigten
Messias die Rettung verlorener Menschen wirkte. Nun aber war Paulus
überwunden und zum Träger gerade dieser Botschaft von dem
gekreuzigten Christus geworden. Mit Stauenen und Dank sieht Paulus
die totale Wandlung seines Lebens. Als Verfolger war er eigenmächtig
und nach eigenem Plan dahingestürmt (Apg. 9,1). Jetzt wird er
als ein Gefangener und Leibeigener des Kyrios Jesus von Ort zu Ort
"mitgeführt".«
(Wuppertaler-Studienbibel, 2.
Korinther 2,14, S. 61)