Stichwort: Glauben

03.09.2000

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Glauben auf Vorschuss




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NAVIGATION

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PREDIGTTEIL

UNTERPUNKT

BESCHREIBUNG

ANGABEN

STICHWORTVERZEICHNIS
AUFBAU

predigttechnische Angaben

EINLEITUNG


Predigteinleitung

HAUPTTEIL

PUNKT 1
PUNKT 2
PUNKT 3

die eigentliche Predigt

SCHLUSS


Predigtschluss





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ANGABEN

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EINTRAG INS STICHWORTVERZEICHNIS

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Stichwort:

Glauben

Bibel:

Joh. 4,43-54

Beschrieb:

Glauben durch sichtbare Wunder (Jesus erwartet das),
Glauben durch das Wort Gottes (Jesus sucht das),
Glauben durch erlebte Wunder (Jesus erwartet das).

Datum:

27.08.2000

Ort:

HA Basel 2

Anlass:

Gottesdienst

Theologie:

Jüngerschaft

Aufgabe:

Predigt



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AUFBAU

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Methode

expositorische Predigt

Gegenstand

Glauben




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EINLEITUNG

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Geschichte

Heilung des Sohnes eines königlichen Beamten

Thema

3 Arten von Glauben

Titel

Glauben auf Vorschuss

Einführungs-
satz

Einer Person, die uns als vertrauenswürdig gilt, glauben wir auf Vorschuss. Auch Jesus sucht in uns diesen Glauben auf Vorschuss hin. Er will, dass wir Seinem Wort vertrauen, ohne dessen Verwirklichung bereits zu sehen.

Kernaussage

Es lohnt sich, dem Wort von Jesus Christus zu vertrauen.





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HAUPTTEIL

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PUNKT 1

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1. Glauben durch sichtbare Wunder


1.1 Zeichen bewirken Aufnahme

Joh. 4,43-45

Nach den zwei Tagen aber zog er von dort weg nach Galiläa; denn Jesus selbst bezeugte, dass ein Prophet im eigenen Vaterland kein Ansehen hat.
Als er nun nach Galiläa kam, nahmen die Galiläer ihn auf, da sie alles gesehen, was er in Jerusalem auf dem Fest getan hatte; denn auch sie kamen zu dem Fest.

Jesus geht nach Galiläa

»Johannes gibt uns einen besonderen Grund dafür an, warum Jesus gerade nach Galiläa reist. Jesus wird nicht auf viel Ansehen stossen. Aber hätte das nicht umgekehrt Jesus von Galiläa abschrecken müssen? Nein, Jesus sucht in geradliniger Fortsetzung seines Weichens aus Judäa die Stille. Er rechnet damit, in seiner Heimat wenig Anerkennung zu finden und so auch geringeres Aufsehen zu erregen. Noch ist seine Stunde, die Stunde letzter Kämpfe und Leiden, nicht gekommen.«1

Aufnahme

Die Galiläer waren ebenfalls am Passahfest (Joh. 2,23) in Jerusalem. Dort an diesem Fest glaubten viele Israeliten an Jesus Christus, weil sie Seine Zeichen sahen (Joh. 2,23-25). Auch die Israeliten von Galiläa glaubten an ihn. Deshalb nahmen sie Ihn jetzt auf.

Joh. 2,23-25

Als er aber zu Jerusalem war, am Passah, auf dem Fest, glaubten viele an seinen Namen, als sie seine Zeichen sahen, die er tat. Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannte und nicht nötig hatte, dass jemand Zeugnis gebe von dem Menschen; denn er selbst wusste, was in dem Menschen war.



1.2 Zeichen bewirken Glauben

Joh. 4,46-47

Er kam nun wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und es war in Kapernaum ein königlicher (Beamter), dessen Sohn krank war. Als dieser gehört hatte, dass Jesus aus Judäa nach Galiläa gekommen sei, ging er zu ihm hin und bat, dass er herabkomme und seinen Sohn heile; denn er lag im Sterben.

königlicher

»Mit königlicher könnte ein Glied des Königshauses gemeint sein. Wahrscheinlich aber handelt es sich um einen königlichen Beamten, also um einen Angestellten des Vierfürsten von Galiläa, Herodes Antipas. Jedenfalls ist es ein angesehener und wohlhabender Mann, der ein Haus mit Sklaven in Kapernaum besitzt.«2

Kana -
Kapernaum

Kana war ca. 30 km von Kapernaum entfernt.3

Kana

Johannes erinnert uns, dass Jesus in Kana Sein erstes Zeichen tat. Er verwandelte Wasser in Wein. Dieses Wunder bewirkte sicher nicht nur bei den Jüngern Glauben (Joh. 2,11), sondern sprach sich auch in der Umgebung herum und zeigte auch da seine Wirkung. Und zu dieser Umgebung gehörte auch Kapernaum.

Glauben

Der königliche Beamte glaubte an die Kraft von Jesus Christus. Das können wir aus drei Gründen annehmen:
1. Er wohnte in Galiläa und die Galiläer nahmen Jesus auf, weil sie Seine Wunder in Jerusalem während des Passahfestes gesehen hatten (Joh. 4,45).
2. Er wohnte in der Umgebung von Kana. Und das Wunder von der Verwandlung von Wasser in Wein sprach sich sicher bis dahin herum, sonst wäre es in Joh. 4,46 nicht noch speziell erwähnt.
3. Der königliche Beamter nahm einen 30 km langen Weg auf sich um Jesus um Heilung zu bitten. In dieser Zeit liess er seinen totkranken Sohn zurück.

Auch der königliche Beamte glaubte also an die Wunder von Jesus Christus. "Wenn Jesus Wasser in Wein verwandeln kann", dachte der königliche Beamte, "dann kann er doch auch meinen Sohn heilen".

Erwartung Jesu

Jesus erwartet, dass Seine Zeichen und Wunder in uns Menschen Glauben bewirken (Mt. 11,20-24). Dieser Erwartung wurde Kapernaum, der Wohnort der königlichen Beamten, nicht gerecht (Mt. 11,23). Doch ausgerechnet dieser königliche Beamte bildete eine löbliche Ausnahme.

Mt. 11,20-24

Dann fing er an, die Städte zu schelten, in denen seine meisten Wunderwerke geschehen waren, weil sie nicht Busse getan hatten:
Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Denn wenn zu Tyrus und Sidon die Wunderwerke geschehen wären, die unter euch geschehen sind, längst hätten sie in Sack und Asche Busse getan. Doch ich sage euch: Tyrus und Sidon wird es erträglicher ergehen am Tag des Gerichts als euch.
Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhöht worden bist, bis zum Hades wirst du hinabgestossen werden; denn wenn in Sodom die Wunderwerke geschehen wären, die in dir geschehen sind, es wäre geblieben bis auf den heutigen Tag. Doch ich sage euch: Dem Sodomer Land wird es erträglicher ergehen am Tag des Gerichts als dir.



1.3 Jesus sucht eine andere Qualität des Glaubens

Joh. 4,48

Jesus sprach nun zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so werdet ihr nicht glauben.

Zeichen und Wunder

»Die mir bekannten Kommentare fassen Jesu Antwort dem königlichen Beamten gegenüber als eine Kritik an einen oberflächlichen Wunderglauben auf.
Ich verstehe sie als ein Seufzer Jesu über die menschliche Natur, die tatsächlich Zeichen und Wunder braucht, um zum Glauben an Jesus Christus kommen zu können. Der königliche Beamte ist hierfür ein gutes Beispiel.«4

Jesus sucht Glauben auf Vorschuss

Aber trotzdem ist dieses Wort von Jesus ganz sicher auch eine Anfrage an den königlichen Beamten, ob er seinen Glauben nicht auch auf eine andere Grundlage zu stellen bereit wäre. Es ist die Frage: "Wirst du auch glauben, wenn du nichts siehst?" "Wirst du auf Vorschuss hin glauben?"

Joh. 20,24-29

Thomas aber, einer von den Zwölfen, genannt Zwilling, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägel lege und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben.
Und nach acht Tagen waren seine Jünger wieder drinnen und Thomas bei ihnen. (Da) kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und trat in die Mitte und sprach: Friede euch! Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig. Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig (sind), die nicht gesehen und (doch) geglaubt haben!

Anwendung

Jesus sucht auch in uns den Glauben, der sich auf Sein Wort stellt. Glückselig sind wir, wenn wir glauben, ohne zu sehen, allein auf Jesu Wort hin.

Illustrationen

Für diesen Glauben auf das Wort Gottes hin haben wir sowohl im NT wie im AT viele Zeugen. Hier seien nur zwei aufgeführt.

Hauptmann

Jesus staunte über den Glauben des römischen Hauptmannes.

Mt. 8,5-13

Als er aber nach Kapernaum hineinkam, trat ein Hauptmann zu ihm, der ihn bat und sprach: Herr, mein Diener liegt zu Hause gelähmt und wird schrecklich gequält.
Und Jesus spricht zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen.
Der Hauptmann aber antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht würdig, dass du unter mein Dach trittst; sondern sprich nur ein Wort, und mein Diener wird gesund werden. (...) Als aber Jesus es hörte, wunderte er sich und sprach zu denen, die nachfolgten: Wahrlich, ich sage euch, selbst in Israel habe ich nicht so grossen Glauben gefunden. (...) Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin, und dir geschehe, wie du geglaubt hast. Und der Diener wurde gesund in jener Stunde.

Abraham

Abraham erstaunt uns mit seinem Glauben an Gottes Zusage, dass aus ihm eine grosse Nation erstehen wird. Dabei hatte Abraham noch gar kein einziges Kind. In der Folge wartete Abraham 25 Jahre lang auf den Isaak!5 Allerdings wurde er zwischendurch schwach im Glauben und befolgte den Rat Sarahs, mit der Magd Hagar "der Verheissung Gottes etwas auf die Sprünge zu helfen". Doch Gott beharrte auf Seinem Plan: nur durch Isaak nahm diese Verheissung ihren weiteren Lauf.

1. Mose 12,1-4

Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde! Und ich will dich zu einer grossen Nation machen und will dich segnen, und ich will deinen Namen gross machen, und du sollst ein Segen sein! Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde.
Und Abram ging hin, wie der HERR zu ihm geredet hatte, und Lot ging mit ihm. Abram aber war 75 Jahre alt, als er aus Haran zog.

1. Mose 21,5

Abraham aber war hundert Jahre alt, als ihm sein Sohn Isaak geboren wurde.



1.4 Ausdauer

Joh. 4,49

Der königliche Beamte spricht zu ihm: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt!

Glaube

Der königliche Beamte hat Ausdauer. Er gibt nicht auf. Er glaubt an die Liebe und Macht des Herrn Jesus Christus. Darum lässt er nicht nach.

Lk. 18,1-8a

Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, dass sie allezeit beten und nicht ermatten sollten, und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und vor keinem Menschen sich scheute. Es war aber eine Witwe in jener Stadt; und sie kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegenüber meinem Widersacher. Und eine Zeitlang wollte er nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und vor keinem Menschen mich scheue, so will ich doch, weil diese Witwe mir Mühe macht, ihr Recht verschaffen, dass sie nicht am Ende komme und mir ins Gesicht fahre.
Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt. Gott aber, sollte er das Recht seiner Auserwählten nicht ausführen, die Tag und Nacht zu ihm schreien, und sollte er es bei ihnen lange hinziehen? Ich sage euch, dass er ihr Recht ohne Verzug ausführen wird.

Anwendung

Bleiben wir also dran im Gebet und lassen nicht nach!




Übergang

Wir haben gesehen, dass Jesus in diesem königlichen Beamten einen anderen Glauben suchte, einen "höheren" Glauben. Der Glaube nur an Jesu Wort, ohne vorab Wunder zu sehen.




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PUNKT 2

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2. Glauben durch das Wort Gottes


2.1 Wort Gottes bewirkt Glaube

Joh. 4,50

Jesus spricht zu ihm: Geh hin, dein Sohn lebt. Der Mann glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.

Glaube

Der königliche Beamte glaubt dem Wort Jesu und handelt.

Jesu Worte

Jesu Worte erstaunten nicht nur die Menschen (Mt. 7,28-29; 13,54; 22,33; Lk. 4,31-32), sondern bewirkte auch Glauben (Joh. 4,41-42; 6,68-69)!

Mt. 7,28-29

Und es geschah, als Jesus diese Worte vollendet hatte, da erstaunten die Volksmengen sehr über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten.

Mt. 13,54

Und er kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Synagoge, so dass sie sehr erstaunten und sprachen: Woher hat er diese Weisheit und die Wunderwerke?

Mt. 22,33

Und als die Volksmengen es hörten, erstaunten sie über seine Lehre.

Lk. 4,31-32

Und er kam nach Kapernaum hinab, einer Stadt in Galiläa, und lehrte sie an den Sabbaten. Und sie erstaunten sehr über seine Lehre, denn sein Wort war mit Vollmacht.

Joh. 4,41-42

Und noch viel mehr (Leute) glaubten um seines Wortes willen; und sie sagten zu der Frau: Wir glauben nicht mehr um deines Redens willen, denn wir selbst haben gehört und wissen, dass dieser wahrhaftig der Heiland der Welt ist.

Joh. 6,68-69

Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollten wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Heilige Gottes bist.

Anwendung

Jesu Worte bewirken heute noch Glauben. Deshalb ist es wichtig, dass wir das Wort Gottes lesen und verstehen. Dieser Glaube zeigt sich dann im Handeln.
Hören => Glauben => Handeln




Übergang

Der Glaube zeigt sich also im Handeln. Und genau dieses Handeln wird uns segensreiche Erfahrungen mit Jesus Christus ermöglichen. Das hat schon Petrus erlebt (Lk. 5,4-6), und das wird jetzt auch der königliche Beamte erleben.

Lk. 5,4-6

Als er aber aufhörte zu reden, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe, und lasst eure Netze zu einem Fang hinab! Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben uns die ganze Nacht hindurch bemüht und nichts gefangen, aber auf dein Wort will ich das Netz hinablassen. Und als sie dies getan hatten, umschlossen sie eine grosse Menge Fische, und ihr Netz riss.




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PUNKT 3

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3. Glauben durch erlebte Wunder


3.1 Erfahrung bewirkt Glaube

Joh. 4,51-54

Aber schon während er hinabging, kamen ihm seine Knechte entgegen und berichteten, dass sein Knabe lebe. Er erforschte nun von ihnen die Stunde, in der es besser mit ihm geworden sei; und sie sagten zu ihm: Gestern zur siebten Stunde verliess ihn das Fieber. Da erkannte der Vater, dass es in jener Stunde war, in der Jesus zu ihm sagte: Dein Sohn lebt. Und er glaubte, er und sein ganzes Haus.
Dies tat Jesus wieder als zweites Zeichen, als er aus Judäa nach Galiläa gekommen war.

Nach-forschung

Der königliche Beamte hört schon während seiner Heimreise von der Heilung seines Sohnes. Interessanterweise forschte er nach, wann genau der Sohn geheilt wurde. Dann erkannte er die zeitliche Übereinstimmung mit Jesu prophetischem Wort: "Dein Sohn lebt".

Glauben

Jetzt glaubt der königliche Beamte samt seiner ganzen Familie. Jetzt glauben sie aufgrund Jesu Heilung über 30 km hinweg. Jetzt glauben sie, weil sie Jesu Eingreifen ganz persönlich erlebt haben.

lohnender Glaube

Das Handeln im Glauben lohnt sich.

Evangelisa-
tion

»Der Glaube zum Beten für eine Not führte beim königlichen Beamten zum Glauben im Sinne einer Annahme Jesu als Heiland (Joh. 4,53).
Dieses Prinzip können wir auch in unserem Dienst anwenden, indem wir die Menschen schon vor ihrer Bekehrung ermuntern, für ihre Nöte zu beten.«6

Gebets-
erhörungen

Was bewirken Zeichen und Wunder Jesu in unserem Leben? Vielleicht sagst du jetzt: "Ja soviele Wunder habe ich auch noch nicht erlebt!".
Aber ich bin sicher, dass du schon manche Gebetserhörungen erleben durftest. Was bewirken sie in unserem Leben?
Jesus will, dass sie Glauben bewirken (Lk. 18,8).

Lk. 18,7-8

Gott aber, sollte er das Recht seiner Auserwählten nicht ausführen, die Tag und Nacht zu ihm schreien, und sollte er es bei ihnen lange hinziehen? Ich sage euch, dass er ihr Recht ohne Verzug ausführen wird. Doch wird wohl der Sohn des Menschen, wenn er kommt, den Glauben finden auf der Erde?





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SCHLUSS

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Zielaussage

Es lohnt sich, dem Wort von Jesus Christus zu vertrauen. Darum wollen wir doch Jesus auf Vorschuss hin vertrauen. Wir werden es nicht bereuen!

Appell

So wollen wir doch Seinem geschriebenen Wort vertrauen und auch Seinem direkten Reden zu uns. Aufgrund dieses Glaubens an Sein Wort werden wir handeln und dann auch Wunder erleben.

letzter Satz

Vertraue auf das Wort Gottes. Glaube auf Vorschuss hin!




1Wuppertaler, Johannes 1. Teil, S. 149

2ICI-Ordner: Johannes, S. 115

3Wuppertaler, Johannes 1. Teil, S. 152

4ICI-Ordner: Johannes, S. 115

5ICI-Ordner: Genesis, S. 192

6ICI-Ordner, Johannes, S. 115