Stichwort:
|
|
|
|
PREDIGTTEIL |
UNTERPUNKT |
BESCHREIBUNG |
predigttechnische Angaben |
||
|
Predigteinleitung |
|
1.
Der Diskurs über das Brot des Lebens |
die eigentliche Predigt |
|
|
Predigtschluss |
EINTRAG INS STICHWORTVERZEICHNIS |
Stichwort: |
Brot des Lebens |
Bibel: |
Joh. 6,22-71 |
Beschrieb: |
Zuhörer von Jesus. Jesus selbst und Sein Sühneopfer ist das Brot. Wir kommen zu diesem Brot durch den Glauben an Jesus Christus. Bedingungen für den Glauben: Erwählung von Gott, Verkündigung des Evangeliums |
Datum: |
17.9.2000 |
Ort: |
HA Basel 2 |
||
Anlass: |
Gottesdienst |
||
Theologie: |
Soteriologie |
Aufgabe: |
Predigt |
expositorische Predigt |
|
Brot |
Das Brot des Lebens |
|
Wir alle brauchen elementare Dinge zum Leben. |
|
Licht, Wasser, Nahrung, Kleider, usw. |
|
|
Zu diesen ganz elementaren Dingen gehörte zur Zeit Jesu ganz sicher auch das Brot. Denn Brot war das Hauptnahrungsmittel schlechthin.1 |
Wenn sich Jesus in Joh. 6,22-71 als das Brot des Lebens offenbart, dann sagt Er damit, dass Er unverzichtbar ist für unser Leben. |
|
Jesus ist das Brot des Lebens. |
|
Im folgenden wollen wir diesem Brot auf die Spur kommen. |
|
Wir wollen Joh. 6,22-71 besser verstehen lernen, indem wir uns ein paar Fragen stellen. |
1. Der Diskurs2 über das Brot des Lebens |
4 Gruppen |
Der Diskurs über das Brot des Lebens (Joh. 6,22-71), der als eine erklärende Folge nach der Speisung der Fünftausend steht, wird in vier Teile unterteilt, entsprechend den vier Typen von Zuhörern.3 |
Menge |
Der erste Abschnitt, Joh. 6,22-40, betrifft die Menge, dieselbe beeinflussbare Gruppe, die Zeuge des Wunders gewesen war.«4 |
Joh. 6,22 |
Am folgenden Tag sah die Volksmenge, die jenseits des Sees stand, dass dort kein anderes Boot war, als nur jenes, in das seine Jünger gestiegen waren, und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff gestiegen, sondern seine Jünger allein weggefahren waren. |
Joh. 6,24-25 |
Da nun die Volksmenge sah, dass Jesus nicht dort war, noch seine Jünger, stiegen sie in die Schiffe und kamen nach Kapernaum und suchten Jesus. Und als sie ihn jenseits des Sees gefunden hatten, sprachen sie zu ihm: Rabbi, wann bist du hierhergekommen? |
Jesu Umgang |
»Der Umgang Jesu mit der grossen Menge
wurde durch eine neue Härte gekennzeichnet, die in den
meisten seiner früheren Unterhaltungen nicht zu spüren
war. Die Masse aber war eine Gruppe von materialistisch
eingestellten Neugierigen, die innerhalb ihrer Überlieferung
selbstzufrieden waren.«5 |
Jesu Methode |
»Jesu Methode bestand darin, sie aus ihrer Schlamperei herauszuschocken, indem er eine Serie von Behauptungen hinstellte, die ihren gegenwärtigen Einbildungen glatt widersprachen. Durch den Prozess einer fortschreitenden Desillusionierung versuchte er, sie von einer niedrigen Gemütlichkeit zum aktiven Glauben zu erwecken.«8 »Jesu Methode gegenüber den Juden mag der des Matthäus geähnelt haben betreffs der Gleichnisse (Mt. 13,13). Wenn sie schon nicht zum Hören bereit waren, so war er erst recht nicht bestrebt, ihnen die Wahrheit, die sie doch nur ablehnen oder verkehren würden, aufzudrängen. Wenn sie bereit sein würden zu hören, so würde die geheimnisvolle Behauptung ihr Interesse noch steigern.«9 |
Juden |
»Der zweite Abschnitt, Joh. 6,41-59, befasst sich mit den Juden und soll insbesonders in der Synagoge zu Kapernaum gesprochen worden sein, vermutlich bei einer normalen Sabbatversammlung.«10 |
Joh. 6,41-42 |
Da murrten die Juden über ihn, weil er sagte: Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist; und sie sprachen: Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josephs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie sagt denn dieser: Ich bin aus dem Himmel herniedergekommen? |
Joh. 6,52 |
Die Juden stritten nun untereinander und sagten: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben? |
Joh. 6,59 |
Dies sprach er, als er in der Synagoge zu Kapernaum lehrte. |
Jünger |
Der dritte Abschnitt, Joh. 6,60-66, »enthält ein Interview mit den Jüngern«11 Viele Jünger zogen sich nun von Jesus zurück. |
Joh. 6,60 |
Viele nun von seinen Jüngern, die es gehört hatten, sprachen: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hören? |
Joh. 6,66 |
Von da an gingen viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm. |
Apostel |
Der vierte Abschnitt, Joh. 6,67-71 »zeigt die Auswirkung von Jesu Worten auf den inneren Kern seiner Nachfolger.«12 |
Joh. 6,67 |
Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr etwa auch weggehen? |
Joh. 6,70-71 |
Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch, die Zwölf, erwählt? Und von euch ist einer ein Teufel. Er sprach aber von Judas, dem (Sohn) des Simon Ischarioth; denn dieser sollte ihn überliefern, einer von den Zwölfen. |
Eingrenzung |
So können wir also beobachten, wie der Text von Joh. 6,22-71 einen Kreis von aussen nach innen zieht. Die Volksmenge glaubte nicht, die Juden glaubten nicht, die Jünger gingen zurück und glaubten nicht mehr und von den Zwölfen wird auch einer Ihn verraten. So bleiben 11 Jünger. Nicht gerade viel. |
Glauben |
Aber Jesus sucht nicht die Menge sondern den Glauben. Und diese 11 Jünger werden das Fundament Seiner zukünftigen Kirche sein. |
2. Wer ist das Brot des Lebens? |
2.1 Jesus Christus |
Joh. 6,35 |
Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens: Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nimmermehr dürsten. |
Joh. 6,47-48 |
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, hat ewiges Leben. Ich bin das Brot des Lebens. |
|
Joh. 6,51a |
Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist; wenn jemand von diesem Brot isst, wird er leben in Ewigkeit. |
Jesus |
Jesus selbst ist das Brot des Lebens. Nur Er kann uns alles das geben, was wir brauchen. |
Hunger |
»Im Herzen eines jeden Menschen nagt ein
tiefer Hunger. Die führenden Psychologen des 20. Jahrhunderts
haben dies alle anerkannt. |
2.2 Sein Sühnetod |
Joh. 6,51b |
Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt. |
Joh. 6,53-58 |
Da
sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr
nicht das Fleisch des Sohnes des Menschen esst und sein
Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch selbst. |
Opfer |
Fleisch kann man nur von Geschlachtetem essen. Blut kann man nur von Geschlachtetem trinken. Jesus spricht hier von Seinem eigenen Opfer am Kreuz. Er lässt sich für die Sünden der ganzen Menschheit opfern. Und jeder, der von diesem Opfer isst, kommt so in die Gemeinschaft mit Gott selbst (vgl. 1. Kor. 10,18). |
1. Kor. 10,18 |
Seht auf das Israel nach dem Fleisch. Sind nicht die, welche die Schlachtopfer essen, in Gemeinschaft mit dem Altar? |
annehmen |
Im Alten Testament wird beim Opfern ganz genau angegeben, was mit dem Fleisch und mit dem Blut geschehen muss. Jesus sagt hier bildlich, was mit Seinem Opfer geschehen muss: Mann muss es annehmen, bzw. in Anspruch nehmen. |
Wir müssen das Opfer von Jesus Christus ganz persönlich in Anspruch nehmen. Nur so wird es in unserer Beziehung zu Gott wirksam. |
3. Wie kommen wir zu diesem Brot? |
3.1 Durch Glauben |
Joh. 6,27-29 |
Wirket
nicht (für) die Spiese, die vergeht, sondern (für) die
Speise, die da bleibt ins ewige Leben, die der Sohn des Menschen
euch geben wird; denn diesen hat der Vater, Gott, beglaubigt. |
Glauben |
Das einzige Werk, das wir Menschen für die Ewigkeit wirklich wirken können, ist: an Jesus Christus zu glauben. Alle andere Glaubenswerke sind Folgen dieses einen Werkes (Gal. 5,16). Aber auch dieses Werk muss uns vom Vater gegeben werden. |
Gal. 5,16 |
Ich sage aber: Wandelt im Geist, und ihr werdet die Lust des Fleisches nicht erfüllen. |
Verheissungen |
Der Glaube an Jesus Christus bringt uns wunderbare Verheissungen. |
Joh. 6,40 |
Denn dies ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. |
Wir müssen uns also auf den Glauben konzentrieren. Die Werke werden folgen. Nur ein toter Glaube hat keine Werke. |
|
Jak. 2,26 |
Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot. |
4. Wie kommen wir zu diesem göttlichen Glauben? |
4.1 durch Erwählung |
Auslegung |
»Der Ursprung unserer Erwählung ist Gott, der Vater. Die Sphäre unserer Erwählung ist Jesus Christus. In Christus hat der Vater uns erwählt.«14 »Der Vater gibt dem Sohn erwählte Menschen. Der Sohn wiederum gibt der Gemeinde die erwählten Menschen!«15 |
Der Vater... |
Der Vater zieht, lehrt und gibt den Gläubigen den Glauben. Der Vater gibt die Gläubigen dem Sohn. |
...zieht |
|
Joh. 6,44 |
Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. |
...lehrt |
|
Joh. 6,45b |
Jeder, der von dem Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir. |
...gibt Glauben |
|
Joh. 6,65 |
Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt, dass niemand zu mir kommen kann, es sei ihm denn von dem Vater gegeben. |
...gibt Seinem Sohn |
|
Joh. 6,37-39 |
Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen; denn ich bin vom Himmel herniedergekommen, nicht dass ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Dies aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich von allem, was er mir gegeben hat, nichts verliere, sondern es auferwecke am letzten Tag. |
Joh. 10,29 |
Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist grösser als alle und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben. |
Joh. 17,6 |
Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Dein waren sie, und mir hast du sie gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt. |
Joh. 17,9 |
Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, denn sie sind dein - und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein -, |
Der Sohn... |
Der Sohn weiss, wer glauben wird und gibt die Gläubigen Seiner Gemeinde. |
...weiss |
|
Joh. 6,64b |
Denn Jesus wusste von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer es war, der ihn überliefern würde. |
...fügt hinzu |
|
Apg. 2,47b |
Der Herr aber tat täglich hinzu, die gerettet werden sollten. |
Erwählung |
»Es ist offensichtlich, dass Gott weiss,
wer sich Ihm zuwenden wird und wer nicht.16 |
Zirkel |
»In den Evangelien stossen wir auf Zirkeln (...). Sie führen uns an das Geheimnis der Prädestination heran. Solche Zirkel können nur durch die Offenbarung Gottes durchbrochen werden.« Diese Zirkel zeigen, dass Glaube nicht vom Menschen "produziert" werden kann, sondern von Gottes Offenbarung abhängig ist.18 |
Mt. 11,27 |
Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater als nur der Sohn, und wem der Sohn ihn offenbaren will. |
Zeitpunkt |
»Der Zeitpunkt unserer Erwählung, ja der Erwählung überhaupt, ist vor der Schöpfung der Welt.«19 |
Eph. 1,4 |
wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, |
Zwei Rufe |
»Es gibt nach Ansicht der Theologen sowohl
einen allgemeinen als einen besonderen Ruf Gottes. |
allgemeiner Ruf |
»Der allgemeine Ruf ist ein Ruf, der durch die Verkündigung des Evangeliums ergeht: Es ist ein Ruf, der die Sünder auffordert, das Heil anzunehmen.«22 »Der allgemeine Ruf sollte uneingeschränkt und universell ergehen.«23 |
Jes. 45,22 |
Wendet euch zu mir und lasst euch retten, alle ihr Enden der Erde! Denn ich bin Gott und keiner sonst. |
Mt. 11,28 |
Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben. |
Joh. 7,37 |
An dem letzten, dem grossen Tag des Festes aber stand Jesus und rief und sprach: Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke. |
effektiver Ruf |
»Der effektive Ruf ist wirkungsvoll, d.h. er resultiert immer in der Errettung. (...) Gottes effektiver Ruf ist von der notwendigen Gnade begleitet, durch die ein berufener Mensch dem Heiland gläubig antworten kann.«24 Ich nenne das "Gottes Offenbarung" (vgl. Gal. 1,15-16). |
Apg. 13,48 |
Als aber die (aus den) Nationen es hörten, freuten sie sich und verherrlichten das Wort des Herrn; und es glaubten, so viele zum ewigen Leben verordnet waren. |
Apg. 16,14 |
Und eine Frau mit Namen Lydia, eine Purpurkrämerin aus der Stadt Thyatira, die Gott anbetete, hörte zu, deren Herz tat der Herr auf, dass sie achtgab auf das, was von Paulus geredet wurde. |
4.2 durch das Wort
Jesu |
Joh. 6,63-64a |
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben; aber es sind einige unter euch, die nicht glauben. |
Joh. 6,67-69 |
Da
sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr
etwa auch weggehen? |
geistlicher Same |
Die Jünger glaubten an Jesus Christus. Das Wort Jesu ist ein geistlicher Same. Und dieser geistliche Same wirkte in den Aposteln Glauben und Erkenntnis. |
Verkündigung |
Gott schenkt es uns also, dass wir überhaupt glauben können. Doch um nun wirklich zum Glauben an Jesus Christus kommen zu können, brauchen wir einen geistlichen Samen - das Wort Gottes. |
Röm. 10,14-17 |
Wie werden sie nun den
anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? |
Jesus ist das Brot des Lebens. Er ist unverzichtbar für unser Leben! |
|
Appell |
Darum wollen wir an Ihn glauben. |
letzter Satz |
»Bischof Ignatius von Antiochien, der unter
Trajan in Rom als Märtyrer starb, schreibt vor diesem
Sterben: |
1vgl. ICI-Ordner: 1. Korinther, S. 411
2Diskurs: »(heftige) Erörterung; Verhandlung ...« (Duden, das Fremdwörterbuch)
3vgl. ICI-Ordner: Johannes-Evangelium, S. 131
4ICI-Ordner: Johannes-Evangelium, S. 131
5Tenney, S. 131-132; ICI-Ordner: Johannes-Evangelium, S. 131
6Joh. 6,30-31: Da sprachen sie zu ihm: Was tust du nun für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was wirkst du? Unsere Väter assen das Manna in der Wüste, wie geschrieben steht: »Brot aus dem Himmel gab er ihnen zu essen.«
7Joh. 6,34: Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit dieses Brot!
8Tenney, S. 131-132; ICI-Ordner: Johannes-Evangelium, S. 131
9ICI-Ordner: Johannes-Evangelium, S. 132
10»Es ist sehr gut möglich, dass die beiden Gruppen keine zwei verschiedenen Zeiten und Orte erfordern, sondern dass die Juden jenen Teil der Bevölkerung betrifft, der sich laut und diskutierend äusserte. Die Ansprache an die Menge könnte irgendwo im Freien oder bei einer öffentlichen Versammlung erfolgt sein, während die Auseinandersetzung mit den Juden als Fortführung derselben Diskussion in der Synagoge stattgefunden hat.«
11ICI-Ordner: Johannes-Evangelium, S. 131
12ICI-Ordner: Johannes-Evangelium, S. 131
13Fragen an das Leben, Nicky Gumbel, Der Alpha-Kurs, S. 29
14ICI-Ordner: Soteriologie, S. 57
15ICI-Ordner: Johannes-Evangelium, S. 136
162.
Mose 3,19-20: Aber ich weiss wohl, dass der König von Ägypten
euch nicht ziehen lassen wird, auch nicht durch eine starke Hand
(gezwungen). Deshalb werde ich meine Hand ausstrecken und Ägypten
schlagen mit all meinen Wundern, die ich in seiner Mitte tun werde.
Danach erst wird er euch ziehen lassen.
Jes. 46,10: der ich von
Anfang an den Ausgang verkünde und von alters her, was noch
nicht geschehen ist, - der ich spreche: Mein Ratschluss soll
zustande kommen, und alles, was mir gefällt, führe ich
aus,
17ICI-Ordner: Soteriologie, S. 54-55
18ICI-Ordner: Soteriologie, S. 53
19ICI-Ordner: Soteriologie, S. 57
20ICI-Ordner: Soteriologie, S. 64
21ICI-Ordner: Soteriologie, S. 66
22ICI-Ordner: Soteriologie, S. 64
23ICI-Ordner: Soteriologie, S. 65
24ICI-Ordner: Soteriologie, S. 65
25ICI-Ordner: Johannes-Evangelium, S. 135